Soziale Ausgrenzung einkommensarmer Menschen

Zeitraum: 2019-2022

Einkommensarme Menschen sind massiver gesellschaftlicher Abwertung ausgesetzt. Folgen dieser Ausgrenzungs- und Abwertungserfahrungen können Scham und sozialer Rückzug sein. Kommen weitere gruppenbezogene Stigmatisierungen hinzu wie bspw. bei erwerbsarbeitslosen oder wohnungslosen Menschen, Migrant_innen oder LGBTIQ*, müssen zudem intersektionale Zusammenhänge betrachtet werden. In einer exemplarischen Fallstudie wurde qualitativ untersucht, welche Ausgrenzungserfahrungen Menschen machen, die als einkommensarm gelten, und was das für die Soziale Arbeit bedeutet.Einkommensarme Menschen sind massiver gesellschaftlicher Abwertung ausgesetzt. Folgen dieser Ausgrenzungs- und Abwertungserfahrungen können Scham und sozialer Rückzug sein. Kommen weitere gruppenbezogene Stigmatisierungen hinzu wie bspw. bei erwerbsarbeitslosen oder wohnungslosen Menschen, Migrant_innen oder LGBTIQ*, müssen zudem intersektionale Zusammenhänge betrachtet werden. In einer exemplarischen Fallstudie wurde qualitativ untersucht, welche Ausgrenzungserfahrungen Menschen machen, die als einkommensarm gelten, und was das für die Soziale Arbeit bedeutet.

Link zum Forschungsbericht

Eine gekürzte Fassung des Forschungsberichts wurde in der Zeitschrift „Soziale Arbeit“ (Ausgabe 1/2022, S. 2-8) veröffentlicht.